Bella Italia – unser Besuch bei Italfiocchi Monfort

Schon lange haben wir uns darauf gefreut und letzte Woche war es dann endlich so weit: Es ging los nach Verona auf die Fiera Cavalli zu Italfiocchi Monfort.

Es gab nur ein kleines Problem: Unser Navi kannte kein Italien  aber dank meiner guten Kartenlesefähigkeiten und einem sehr netten Italiener der uns dann noch das letzte Stück zum Hotel begleitet hat, sind wir dann auch gut angekommen. 

Nach einem kurzem Check-in in unserem wunderbaren Hotel ging es dann gleich auf die Messe. Wir waren schon ganz aufgeregt und gespannt, vorallem weil unser Grandobär ja auch in voller Größe dort auf uns wartete.  Und uns wurde nicht zu viel versprochen: Schon von weitem konnte man ihn sehen und wenn man es nicht gewusst hätte, hätte man meinen können, er stehe wirklich dort! Es kamen tatsächlich auch ganz viele Leute vorbei die ihn anfassen wollten um zu sehen ob er echt ist 

Wir wurden sehr herzlich von unserer lieben Laura Bieler und Lien Nives Viviani von Italfiocchi empfangen. Ich freue mich so, dass wir uns endlich mal persönlich kennengelernt haben! 

Als wir abends dann in einer wunderbaren kleinen Trattoria essen waren, kamen wir auf ein sehr interessantes Thema zu sprechen: Wisst ihr warum das Essen in Italien immer besser schmeckt als hier in Deutschland? Warum schmeckt alles so viel intensiver? Mit mehr Geschmack?

In Italien ist Essen nicht nur eine Notwendigkeit und Hauptsache billig und schnell gemacht sondern es gehört zur Kultur, genauso wie der gute Wein. Genauso halten es die Italiener aber auch mit dem Futter für ihre Tiere. Da wird nicht irgendein Müll zusammen gefegt und in Pellets gepresst. Nein! Selbst das Tierfutter hat Lebensmittelqualität.

Das heißt bei Italfiocchi: keine Gentechnik, keine Düngung mit Klärschlamm, kein Kunstdünger, keine Melasse, nur natürliche Inhaltsstoffe 

Wir haben dann am nächsten Tag noch eine Produktschulung bekommen und viel über die Fütterung erfahren. Da merkt man erst mal wie viel man gar nicht weiß.

Das Thema Fütterung ist aber auch unheimlich komplex und es ist leider tatsächlich so, dass man oft einfach das füttert was halt am günstigsten ist oder was der Pensionsstall anbietet. In vielen Ställen ist es ja auch so, dass eben ein Futter gefüttert wird und das muss man dann halt nehmen, ob man will oder nicht. So ging es mir in meinem letzten Stall auch. Eigenes Futter mitzubringen war nicht erwünscht.

Dabei kann man mit der Fütterung so unheimlich viel erreichen und auch verändern.
Man muss nicht unbedingt Profi sein um für sein Pferd das richtige Futter zu finden: Italfiocchi bietet einen unheimlich tollen Service an, wie ich ihn so noch nie erlebt habe.
Ihr könnt ein aktuelles Blutbild von eurem Pferd an Italfiocchi senden und von einem Experten Team, bestehend aus einer Tierärztin und einem Forscher wird dann anhand des Blutbildes und noch einigen Infos die ihr bereit stellen müsst das perfekte Futter für eurer Pferd ausgesucht. Und das Beste daran: Es kostet euch nichts! Das gehört zum Service dazu! 

Ich kann euch nur empfehlen: Lasst euch beraten, probiert es aus. Ihr werdet es nicht bereuen und eure Pferde werden es euch danken! Zum Thema probiert es aus: Das Mash von Italfiocchi habe ich auch schon selber probiert  kann man auch als Mensch einwandfrei essen 

Wenn ihr wollt stelle ich euch ab jetzt regelmäßig eine Futtersorte mit ihren besonderen Eigenschaften von Italfiocchi vor. Was haltet ihr davon?

Natürlich waren wir nicht nur auf der Messe sondern haben auch noch das wunderschöne Verona unsicher gemacht. Ich bin ganz verliebt in dieses romantische Städtchen und kann es für jeden nur empfehlen. Wir waren bestimmt auch nicht das letzte mal dort!

Arrivederci Verona! Wir kommen wieder! 

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